02.01.2023, 14:08
Hallo DL,
vielen DANK für deine Mail und deinen Lösungsvorschlag!
Ich hatte mich augenscheinlich trotzdem nicht deutlich und verständlich genug geäußert... wie gesagt: betriebsblind!
Mein Gedanken war, dass ich aus eine vorgegebenen Menge an U3- und Ü3-Kinder durch Excel automatisiert die geringstmögliche Menge an Gruppen ausgerechnet bekommen wollte. Das Verhältnis der unterschiedlichen Gruppen zueinander sollte dabei völlig unerheblich sein, d.h. es sollte nicht vorgegeben sein, ob zuerst die eine Gruppenform belegt wird und dann - wenn diese "voll" ist - erst die zweite Gruppenform belegt wird.
Ich probiere es noch einmal mit Worten zu beschreiben:
Wenn ich eine Anzahl von U3- und Ü3-Kindern habe, soll Excel diese Kinder anhand der Gruppenkriterien (GF 1: 6 U3 und 14 Ü3, GF 2: 10 U3, GF 3: 25 Ü3) verteilen.
Es kann (bzw. soll) ein Mix aus den drei Gruppenformen entstehen, denn ausschließlich die Maßgabe, dass möglichst wenig Gruppen geschaffen werden sollen, ist zu beachten.
Es sollte dabei im Grunde immer ein möglichst geringes "Überangebot" an Plätzen geschaffen werden.
Ich ahne, dass Solver hierbei das Mittel der Wahl sein könnte, aber ich weiß nicht, wie die Nebenbestimmungen definieren soll, dass er überprüft, ob die Einteilung der Kinder in eine gemischte Gruppe, wie der Gf 1-Gruppe, besser geeignet ist oder ob eine Einteilung der Kinder in den Reinen Gruppen (GF " nur für U3-Kinder und Gf 3 nur für Ü3-Kinder) die bessere Option ist.
Es tut mir leid, dass ich keine Excel-Tabelle beisteuern kann, die auch nur ansatzweise zur Lösung beiträgt, da meine Möglichkeiten zu limitiert sind, denn ich kann nur die Zuordnung zu einer Gruppenform berechnen lassen, aber keine Kombination der drei Gruppenformen unter der Maßgabe, dass ein möglichst geringer Wert an Gesamtgruppen herauskommt...
Viele Grüße, Ansgar
vielen DANK für deine Mail und deinen Lösungsvorschlag!
Ich hatte mich augenscheinlich trotzdem nicht deutlich und verständlich genug geäußert... wie gesagt: betriebsblind!
Mein Gedanken war, dass ich aus eine vorgegebenen Menge an U3- und Ü3-Kinder durch Excel automatisiert die geringstmögliche Menge an Gruppen ausgerechnet bekommen wollte. Das Verhältnis der unterschiedlichen Gruppen zueinander sollte dabei völlig unerheblich sein, d.h. es sollte nicht vorgegeben sein, ob zuerst die eine Gruppenform belegt wird und dann - wenn diese "voll" ist - erst die zweite Gruppenform belegt wird.
Ich probiere es noch einmal mit Worten zu beschreiben:
Wenn ich eine Anzahl von U3- und Ü3-Kindern habe, soll Excel diese Kinder anhand der Gruppenkriterien (GF 1: 6 U3 und 14 Ü3, GF 2: 10 U3, GF 3: 25 Ü3) verteilen.
Es kann (bzw. soll) ein Mix aus den drei Gruppenformen entstehen, denn ausschließlich die Maßgabe, dass möglichst wenig Gruppen geschaffen werden sollen, ist zu beachten.
Es sollte dabei im Grunde immer ein möglichst geringes "Überangebot" an Plätzen geschaffen werden.
Ich ahne, dass Solver hierbei das Mittel der Wahl sein könnte, aber ich weiß nicht, wie die Nebenbestimmungen definieren soll, dass er überprüft, ob die Einteilung der Kinder in eine gemischte Gruppe, wie der Gf 1-Gruppe, besser geeignet ist oder ob eine Einteilung der Kinder in den Reinen Gruppen (GF " nur für U3-Kinder und Gf 3 nur für Ü3-Kinder) die bessere Option ist.
Es tut mir leid, dass ich keine Excel-Tabelle beisteuern kann, die auch nur ansatzweise zur Lösung beiträgt, da meine Möglichkeiten zu limitiert sind, denn ich kann nur die Zuordnung zu einer Gruppenform berechnen lassen, aber keine Kombination der drei Gruppenformen unter der Maßgabe, dass ein möglichst geringer Wert an Gesamtgruppen herauskommt...
Viele Grüße, Ansgar