Gut, ich gehe davon aus, die Basisgröße ist das Tagesdatum, also die Entscheidung, ob "Müller" nun als offener Anrufer oder als erledigter Anrufer gewertet wird, bezieht sich auf das Tagesdatum.
Problem hier ist sicher nicht das Excel, sondern die Prozesslogik, die Du abbilden willst.
Ich nehme an, die Daten kommen direkt aus der ACD oder dem Com-System.
Soll die Bearbeitung mit den Daten nur über Autofilter erfolgen, oder durch andere Formeln/Auswertungen irgendwo im Sheet oder werden sie an eine andere Anwendung exportiert.
Ich würde, wenn ich nur mit Autofiltern arbeiten sollte, einfach eine eindeutige neue Kennung einführen und würde das Problem logisch mathematisch lösen.
Zählen wie oft am Tagesdatum jeder Kunde angerufen hat und auf Band gekommen ist, zählen wie oft am gleichen Tag er angenommen wurde, eine Differenz <=0 sagt, alles erledigt, eine Differenz > 0 gibt an, er hat noch einen Rückruf offen (wobei da ja nicht wichtig ist, wie oft er angerufen hat und auf Band kam, wobei es ersichtlich wäre, wenn es doch wichtig ist).
Im Autofilter würde ich dann einfach mit einem Teilergebnis arbeiten, muss man nicht groß Formeln ausdenken.
Pivot würde auch gehen, aber deutlich aufwändiger zu erstellen.
Simpelste Lösung:
eine Spalte erstellen und autom. ausfüllen lassen (wenn Rufnummer auf Band dann Status = 1, wenn Rufnummer auf Telefon dann Status = -1,
Im Autofilter kundenspezifisch nach Müller filtern und Teilergebis Summe auf Spalte Status. Wenn positiv, dann Rückrufliste, wenn <=0 dann alles erledigt.
(aber dabei ist natürlich dann die exakte chronologische Historie nicht ersichtlich, Fall 2a+2b oben wäre abgedeckt, 3b nicht eindeutig)
Kann man dann ohne weitere Änderungen auch mit anderen Formeln (summe, summewenn ....) an anderen Stellen abfragen und auswerten.
Aber wie gesagt, es kommt primär auf den Prozess darauf an, was die optimalste Lösung in Excel dann wäre.
Problem hier ist sicher nicht das Excel, sondern die Prozesslogik, die Du abbilden willst.
Ich nehme an, die Daten kommen direkt aus der ACD oder dem Com-System.
Soll die Bearbeitung mit den Daten nur über Autofilter erfolgen, oder durch andere Formeln/Auswertungen irgendwo im Sheet oder werden sie an eine andere Anwendung exportiert.
Ich würde, wenn ich nur mit Autofiltern arbeiten sollte, einfach eine eindeutige neue Kennung einführen und würde das Problem logisch mathematisch lösen.
Zählen wie oft am Tagesdatum jeder Kunde angerufen hat und auf Band gekommen ist, zählen wie oft am gleichen Tag er angenommen wurde, eine Differenz <=0 sagt, alles erledigt, eine Differenz > 0 gibt an, er hat noch einen Rückruf offen (wobei da ja nicht wichtig ist, wie oft er angerufen hat und auf Band kam, wobei es ersichtlich wäre, wenn es doch wichtig ist).
Im Autofilter würde ich dann einfach mit einem Teilergebnis arbeiten, muss man nicht groß Formeln ausdenken.
Pivot würde auch gehen, aber deutlich aufwändiger zu erstellen.
Simpelste Lösung:
eine Spalte erstellen und autom. ausfüllen lassen (wenn Rufnummer auf Band dann Status = 1, wenn Rufnummer auf Telefon dann Status = -1,
Im Autofilter kundenspezifisch nach Müller filtern und Teilergebis Summe auf Spalte Status. Wenn positiv, dann Rückrufliste, wenn <=0 dann alles erledigt.
(aber dabei ist natürlich dann die exakte chronologische Historie nicht ersichtlich, Fall 2a+2b oben wäre abgedeckt, 3b nicht eindeutig)
Kann man dann ohne weitere Änderungen auch mit anderen Formeln (summe, summewenn ....) an anderen Stellen abfragen und auswerten.
Aber wie gesagt, es kommt primär auf den Prozess darauf an, was die optimalste Lösung in Excel dann wäre.